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04.07.2019
Ruhr-Konferenz: Mehr Förderung von Innovationen im Ruhrgebiet
Im Rahmen der Ruhr-Konferenz steht heute die effektive Vernetzung von Wissenschaft und Wirtschaft im Mittelpunkt. Mehr als 70 Experten sind der Einladung von Minister der Finanzen Lutz Lienenkämper und dem Vorstandsvorsitzenden der NRW.BANK Eckhard Forst ins Tectrum in Duisburg gefolgt. Beim Themenforum „Innovationen im Ruhrgebiet – Welchen Beitrag kann eine Förderbank hierzu leisten?“ wird es darum gehen, Schüsselakteure zusammenzubringen und hierzu verschiedene Projektansätze weiterzuentwickeln.
Die heutige Abschlussveranstaltung knüpft damit an die Ergebnisse des Auftaktforums im März an, in dem die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in zwei parallelen Workshops bereits konkrete Handlungsansätze zur Stärkung der Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Wissenschaft sowie zur Verbesserung der Informationen zu Fördermitteln entwickelt und ausgearbeitet hatten, um das Innovationspotential der Metropole Ruhr weiter zu stärken. Minister Lutz Lienenkämper betonte vorab die Aktualität des Themenforums: „Innovationen sind der Schlüssel für Fortschritt und Zukunft. Mit der NRW.BANK bekommt eine gute Idee den Partner an die Seite, der sie Wirklichkeit werden lässt.“
Das Forum startet zunächst mit einer zentralen Vorstellung der sechs Projektansätze zur Stärkung der Innovationsfähigkeit, die aus den Anregungen von Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Auftaktveranstaltung hervorgegangen sind. Im Anschluss haben diese über mehrere Runden die Gelegenheit, an den sechs Thementischen die verschiedenen Vorschläge zu diskutieren und sie weiter zu entwickeln. An den „Innovationstischen“ stehen hierfür jeweils Moderatoren bereit, die das Feedback der Mitwirkenden und ihre Ideen aufnehmen und zusammenbringen.
Auch die beiden Gastgeber werden mit den Forumsteilnehmern an den Innovationstischen diskutieren und für einen gemeinsamen Austausch zur Verfügung stehen. „Die Themenforen bilden das Herzstück der Ruhr-Konferenz. Sie sind die Schnittstelle zwischen der Landesregierung und den Menschen vor Ort. Mit ihnen wollen wir diskutieren. Denn sie wissen am besten, was zu tun ist“, erläutert Minister Lienenkämper das Konzept. Am Ende sollen die Vorschläge dazu beitragen, das Thema Innovation noch weiter voran zu bringen und das Innovationsklima durch die vielfältigen Fördermöglichkeiten weiter zu verbessern.
„Wer Ideen und Innovationen noch effektiver fördern möchte, der muss das Ohr am Markt haben und wissen, was man für eine noch bessere Förderung tun kann“, sagt Eckhard Forst, Vorstandsvorsitzender der NRW.BANK. „Dazu muss man sich austauschen, Transparenz schaffen und neue Ideen mit der eigenen Expertise als Förderbank zusammenbringen. Damit in NRW keine gute Idee an der Finanzierung scheitert.“
Ein weiterer Schwerpunkt der Veranstaltung wird das gemeinsame Interview von Minister Lienenkämper und NRW.BANK-Chef Forst zur Bedeutung der Ruhr-Konferenz für den Strukturwandel in der Metropole Ruhr und zur Rolle der Förderbanken für den Innovationsstandort Nordrhein-Westfalen sein. Für Minister Lutz Lienenkämper ist klar: „Eine der größten Stärken des Ruhrgebiets sind die Menschen, die hier leben. Mit ihrer Leistungsbereitschaft und dem Mut, sich Herausforderungen zu stellen. Das ist echter Pioniergeist – das ist eine Lebenseinstellung.“
„Wichtig ist, dass es uns am Ende gelingt zu zeigen, dass man mit Förderung Innovationen realisieren kann und dass sich Förderung lohnt. Geld zur Förderung von guten Innovationsvorhaben ist auf jeden Fall genügend vorhanden“, erklärt Eckhard Forst.
Zum Abschluss des Forums haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Möglichkeit, jeweils ihre drei Favoriten unter den Projektansätzen zu benennen. Im Herbst wird die Landesregierung dann entscheiden, welche Projekte ab dem Jahr 2020 konkret umgesetzt werden. Ein entscheidendes Auswahlkriterium der Landesregierung ist dabei, dass die Projekte einen Mehrwert für die Metropole Ruhr durch die Zusammenarbeit über verschiedene Kommunen und Akteure hinweg generieren.
Weitere Informationen zur Ruhr-Konferenz finden Sie unter www.ruhr-konferenz.nrw
Die heutige Abschlussveranstaltung knüpft damit an die Ergebnisse des Auftaktforums im März an, in dem die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in zwei parallelen Workshops bereits konkrete Handlungsansätze zur Stärkung der Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Wissenschaft sowie zur Verbesserung der Informationen zu Fördermitteln entwickelt und ausgearbeitet hatten, um das Innovationspotential der Metropole Ruhr weiter zu stärken. Minister Lutz Lienenkämper betonte vorab die Aktualität des Themenforums: „Innovationen sind der Schlüssel für Fortschritt und Zukunft. Mit der NRW.BANK bekommt eine gute Idee den Partner an die Seite, der sie Wirklichkeit werden lässt.“
Das Forum startet zunächst mit einer zentralen Vorstellung der sechs Projektansätze zur Stärkung der Innovationsfähigkeit, die aus den Anregungen von Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Auftaktveranstaltung hervorgegangen sind. Im Anschluss haben diese über mehrere Runden die Gelegenheit, an den sechs Thementischen die verschiedenen Vorschläge zu diskutieren und sie weiter zu entwickeln. An den „Innovationstischen“ stehen hierfür jeweils Moderatoren bereit, die das Feedback der Mitwirkenden und ihre Ideen aufnehmen und zusammenbringen.
Auch die beiden Gastgeber werden mit den Forumsteilnehmern an den Innovationstischen diskutieren und für einen gemeinsamen Austausch zur Verfügung stehen. „Die Themenforen bilden das Herzstück der Ruhr-Konferenz. Sie sind die Schnittstelle zwischen der Landesregierung und den Menschen vor Ort. Mit ihnen wollen wir diskutieren. Denn sie wissen am besten, was zu tun ist“, erläutert Minister Lienenkämper das Konzept. Am Ende sollen die Vorschläge dazu beitragen, das Thema Innovation noch weiter voran zu bringen und das Innovationsklima durch die vielfältigen Fördermöglichkeiten weiter zu verbessern.
„Wer Ideen und Innovationen noch effektiver fördern möchte, der muss das Ohr am Markt haben und wissen, was man für eine noch bessere Förderung tun kann“, sagt Eckhard Forst, Vorstandsvorsitzender der NRW.BANK. „Dazu muss man sich austauschen, Transparenz schaffen und neue Ideen mit der eigenen Expertise als Förderbank zusammenbringen. Damit in NRW keine gute Idee an der Finanzierung scheitert.“
Ein weiterer Schwerpunkt der Veranstaltung wird das gemeinsame Interview von Minister Lienenkämper und NRW.BANK-Chef Forst zur Bedeutung der Ruhr-Konferenz für den Strukturwandel in der Metropole Ruhr und zur Rolle der Förderbanken für den Innovationsstandort Nordrhein-Westfalen sein. Für Minister Lutz Lienenkämper ist klar: „Eine der größten Stärken des Ruhrgebiets sind die Menschen, die hier leben. Mit ihrer Leistungsbereitschaft und dem Mut, sich Herausforderungen zu stellen. Das ist echter Pioniergeist – das ist eine Lebenseinstellung.“
„Wichtig ist, dass es uns am Ende gelingt zu zeigen, dass man mit Förderung Innovationen realisieren kann und dass sich Förderung lohnt. Geld zur Förderung von guten Innovationsvorhaben ist auf jeden Fall genügend vorhanden“, erklärt Eckhard Forst.
Zum Abschluss des Forums haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Möglichkeit, jeweils ihre drei Favoriten unter den Projektansätzen zu benennen. Im Herbst wird die Landesregierung dann entscheiden, welche Projekte ab dem Jahr 2020 konkret umgesetzt werden. Ein entscheidendes Auswahlkriterium der Landesregierung ist dabei, dass die Projekte einen Mehrwert für die Metropole Ruhr durch die Zusammenarbeit über verschiedene Kommunen und Akteure hinweg generieren.
Weitere Informationen zur Ruhr-Konferenz finden Sie unter www.ruhr-konferenz.nrw
Ruhr-Konferenz 2019: Mehr Förderung von Innovationen im Ruhrgebiet
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