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Doppisches Rechnungswesen in Deutschland in einem sich verändernden europäischen Umfeld
Vor dem Hintergrund der geplanten Einführung von europäischen Rechnungslegungsvorschriften wird in Deutschland die Frage nach dem richtigen öffentlichen Rechnungswesen wieder verstärkt diskutiert. Dabei verfügt mittlerweile die Mehrzahl der Gebietskörperschaften - insbesondere Großstädte und Landkreise - über ein doppisches Rechnungswesen.
Der Status des doppischen Rechnungswesens in Deutschlang wurde im Rahmen einer Fachtagung am Mittwoch, dem 11. September 2019, in Berlin erörtert, die von den Finanzressorts der Freien und Hansestadt Hamburg und des Landes Nordrhein-Westfalen veranstaltet wurde.
Den Einführungsvortrag in die Thematik wurde von Frau Prof. Dr. Sonja Wüstemann von der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) gehalten. Es referierten im Anschluss:
Die Präsentationen und Reden der Veranstaltung stehen oben unter "Downloads" für Sie zur Verfügung.
Der Status des doppischen Rechnungswesens in Deutschlang wurde im Rahmen einer Fachtagung am Mittwoch, dem 11. September 2019, in Berlin erörtert, die von den Finanzressorts der Freien und Hansestadt Hamburg und des Landes Nordrhein-Westfalen veranstaltet wurde.
Den Einführungsvortrag in die Thematik wurde von Frau Prof. Dr. Sonja Wüstemann von der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) gehalten. Es referierten im Anschluss:
- Senator Dr. Andreas Dressel, Senator und Präses der Finanzbehörde Hamburg
- Dr. Patrick Opdenhövel, Staatssekretär im Ministerium der Finanzen des Landes Nordrhein-Westfalen
- Harald Riedel, Kämmerer der Stadt Nürnberg und
Vorsitzender des Finanzausschusses des Deutschen Städtetags sowie - Dr. Martin Worms, Staatssekretär im Hessischen Ministerium der Finanzen
Die Präsentationen und Reden der Veranstaltung stehen oben unter "Downloads" für Sie zur Verfügung.