©NadezhdaAbramian/ thinkstock
IT-Servicemanagement
ITIL®: Standardisierung schafft Verlässlichkeit
Best Practices ebnen Digitalisierung den Weg
Die Digitalisierung erzwingt einen Wandel der konventionellen IT-Organisation in den Behörden. Es reicht nicht mehr aus, die Informationstechnologien in der Entwicklung und im Betrieb zu beherrschen. Es kommt auf das Zusammenwirken unterschiedlicher Leistungen und Kompetenzen an, die den Erfolg des IT-Einsatzes unterstützen. Verschiedenste Anforderungen werden dabei an die gesamte IT-Organisation gestellt. Standardisierte IT-Prozesse sorgen hier für die notwendige Transparenz. Abläufe werden steuerbarer und die Abweichungen von den Anforderungen messbarer. Die Leistung der Standardisierung ist ein Plus bei Wirtschaftlichkeit, Qualität und Sicherheit in allen Bereichen der Behörde, in denen IT eingesetzt wird. „itPlus“ – so haben wir folgerichtig den Weg benannt, der die Art mit IT zu arbeiten, umfassend verändert. Die Orientierung an „Best Practices“, an einem bestehenden Erfahrungsschatz also, helfen, diesen Wandel zu organisieren. Es geht um die Gestaltung der IT auf Basis der „Information Technology Infrastructure Library“, ITIL, einem de-facto-Standard mit bewährten Praktiken in der Prozessgestaltung.
Wer blickt hier noch durch? Wir.
Standardisierte Abläufe sind allein noch kein Garant für Nutzerakzeptanz. IT-Unternehmen müssen die Anforderungen ihrer Kunden verstehen und ihre Services konsequent darauf ausrichten. Dies geschieht durch IT-Managementprozesse, die auf beiden Seiten das Verständnis füreinander fördern. Die Qualität einer Vielzahl von IT-Komponenten und Leistungen bestimmt das Ergebnis. Doch die Systemabhängigkeiten sind komplex. Der Kunde kann die Anforderungen deshalb nicht mehr selbst formulieren. Festgelegte IT-Services schaffen hier Abhilfe. Sie bilden konkrete Kundenanforderungen ab, ohne dabei das erforderliche Maß an Flexibilisierung aufzugeben.
Einfach mehr Service
Dieses Vorgehen bringt für alle mehr Service. Zum Beispiel durch die Bereitstellung von IT-Diensten, die Telearbeit möglich machen und den Mitarbeitenden dadurch eine bessere Vereinbarkeit zwischen Familie und Beruf ermöglichen. Oder den Bürgerinnen und Bürgern, die durch neue E-Government-Angebote leichter mit der Verwaltung online kommunizieren können.
Die Digitalisierung erzwingt einen Wandel der konventionellen IT-Organisation in den Behörden. Es reicht nicht mehr aus, die Informationstechnologien in der Entwicklung und im Betrieb zu beherrschen. Es kommt auf das Zusammenwirken unterschiedlicher Leistungen und Kompetenzen an, die den Erfolg des IT-Einsatzes unterstützen. Verschiedenste Anforderungen werden dabei an die gesamte IT-Organisation gestellt. Standardisierte IT-Prozesse sorgen hier für die notwendige Transparenz. Abläufe werden steuerbarer und die Abweichungen von den Anforderungen messbarer. Die Leistung der Standardisierung ist ein Plus bei Wirtschaftlichkeit, Qualität und Sicherheit in allen Bereichen der Behörde, in denen IT eingesetzt wird. „itPlus“ – so haben wir folgerichtig den Weg benannt, der die Art mit IT zu arbeiten, umfassend verändert. Die Orientierung an „Best Practices“, an einem bestehenden Erfahrungsschatz also, helfen, diesen Wandel zu organisieren. Es geht um die Gestaltung der IT auf Basis der „Information Technology Infrastructure Library“, ITIL, einem de-facto-Standard mit bewährten Praktiken in der Prozessgestaltung.
Wer blickt hier noch durch? Wir.
Standardisierte Abläufe sind allein noch kein Garant für Nutzerakzeptanz. IT-Unternehmen müssen die Anforderungen ihrer Kunden verstehen und ihre Services konsequent darauf ausrichten. Dies geschieht durch IT-Managementprozesse, die auf beiden Seiten das Verständnis füreinander fördern. Die Qualität einer Vielzahl von IT-Komponenten und Leistungen bestimmt das Ergebnis. Doch die Systemabhängigkeiten sind komplex. Der Kunde kann die Anforderungen deshalb nicht mehr selbst formulieren. Festgelegte IT-Services schaffen hier Abhilfe. Sie bilden konkrete Kundenanforderungen ab, ohne dabei das erforderliche Maß an Flexibilisierung aufzugeben.
Einfach mehr Service
Dieses Vorgehen bringt für alle mehr Service. Zum Beispiel durch die Bereitstellung von IT-Diensten, die Telearbeit möglich machen und den Mitarbeitenden dadurch eine bessere Vereinbarkeit zwischen Familie und Beruf ermöglichen. Oder den Bürgerinnen und Bürgern, die durch neue E-Government-Angebote leichter mit der Verwaltung online kommunizieren können.