Klinikum Leverkusen (MediLev)
Partnerschaft als Instrument zur Weiterentwicklung des Standorts
Vor diesem Hintergrund hat die 100%-ige private Servicetochter Klinikum Leverkusen Service GmbH (KLS) des Klinikums das "Ärztehaus MediLev" errichtet, in welchem sich das Klinikum mit niedergelassenen Ärzten in Form von Kooperationsverträgen vernetzt. Ziel des Projektes MediLev ist es, den Patienten eine weitgehende und integrierte Versorgung vor Ort anzubieten. Dabei tritt die KLS als Vermieterin gegenüber den niedergelassenen Ärzten auf. Die Mietverträge sind jeweils an einen Kooperationsvertrag, der insbesondere die Zusammenarbeit und die gemeinsame Nutzung von medizinisch-technischen Geräten regelt, gebunden.
Meilensteine des Projekts
Start des Vergabeverfahrens | ... |
Vertragsunterzeichnung | ... |
Fertigstellung / Inbetriebnahme | ... |
Vertragslaufzeit | ... |
Eckpunkte des Projekts
Investitionsvolumen | ... |
Effizienzvorteil | ... |
Vertragspartner | KLS GmbH |
Elemente des Vertrags | Planung, Bau, Finanzierung, Betrieb |
Vernetzung medizinischer Prozesse zwischen Klinik und Privaten Anbietern
Der Schwerpunkt bei diesem Projekt liegt - entgegen der bisherigen Pilotprojekte - nicht in einer ganzheitlichen Maßnahme im Rahmen eines Lebenszyklusansatzes, sondern in der Kooperation von öffentlicher Hand und Privaten hinsichtlich der Vernetzung medizinischer Prozesse (Verknüpfung von medizinischen Leistungen stationärer und niedergelassener Ärzte sowie anderer Anbieter von Gesundheitsleistungen mit EDV-technischer Unterstützung) und gemeinsam zu nutzender sekundärer Services.
Im Vorfeld des Wandlungsprozesses hatte das Klinikum gemeinsam mit der PPP-Task Force NRW eine Studie zu den beabsichtigten Maßnahmen vergeben. Den hieraus resultierenden Bericht finden Sie können sie bei Interesse herunterladen.
Projekterfahrungen
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Ansprechpartner beim Projektträger
Klinikum LeverkusenPeter Ippolito, Pflegedirektor
Tel.: 0214 / 13-2485
E-Mail: @email